Wer kann sich beteiligen?
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können sich vor Ort oder online einbringen. Es können sich Unternehmen, Vereine, Verbände, Initiativen oder sonstige Institutionen sowie die Zivilgesellschaft aktiv einbringen.
Außerdem gibt es zwei Gremien mit Akteuren aus der Region, die den Prozess begleiten: Das Gremium Planungswerkstatt, bestehend aus Vertreter*innen der Städte und Gemeinden, des Landratsamtes sowie der organisierten Zivilgesellschaft und zehn zufällig ausgewählten Bürger*innen aus der Region, die während der Auftaktveranstaltung am 10. Oktober 2019 gelost wurden.
Das zweite Gremium ist das Begleitgremium, bestehend aus Vertreter*innen der Politik und der örtlichen sowie zuständigen Behörden und Ämter.
Entsprechend der Phasen im Prozess, findet die Beteiligung auf unterschiedlichen Ebenen statt: In der Ausarbeitungsphase möglicher Trassen können sich vor allem die für den Beteiligungsprozess gegründeten Gremien (Begleitgremium, Planungswerkstatt) einbringen. Deren Mitglieder begleiten in ihrer Funktion als repräsentative Vertreter*innen der Region die Fachplanung, diskutierten die Ausarbeitung und Konkretisierung möglicher Trassen und reichten Prüfaufträge für die Varianten ein. Auch die Ergebnisse des Variantenvergleichs diskutieren die Gremien mit der DEGES.
Wo finde ich Informationen zum bisherigen Beteiligungsprozess?
Über die Meldungen auf dieser Website können Sie sich informieren, was in den bisherigen öffentlichen und nicht-öffentlichen Beteiligungsformaten stattfand. In der Mediathek finden Sie die dazugehörigen Präsentationen, Pläne, Informationsdossiers etc.